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LUGAL - šarru - basileus : Formen der Monarchie im Alten Vorderasien von der Uruk-Zeit bis zum Hellenismus. Teil 1. Von der Uruk-Zeit bis Ur III / Peter Panitschek
Ouvrage
Appartient aux collections: Grazer Altertumskundliche Studien, Berlin [etc.], 1996-...., 9, 0947-3157
Publication: Frankfurt [etc.] : P. Lang, cop. 2008 Description: 1 vol. (XXI-568 p.) : ill. ; 21 cmCollection : Grazer altertumskundliche Studien; 9, ISSN 0947-3157ISBN: 9783631561942.Langue: Allemand Pays: Allemagne, Suisse Auteur principal: Panitschek, Peter, 1957-...., Auteur Résumé: Die Arbeit ist als erster Band eines Versuches gedacht, monarchische Herrschaft im Alten Vorderasien aus altorientalistischer wie althistorischer Sicht zu untersuchen. Das Fehlen einer solchen Darstellung wird in der Literatur immer wieder moniert. Hierzu sollen Herrschaftsideologie, Legitimation, Pflichtenkanon und Regierungspraxis in den Einzelperioden, welche die Parameter zur Gewinnung des Gesamtbildes liefern, analysiert werden. Es zeigt sich, daß nur wenige Herrscher des 3. Jahrtausends tatsächlich zur Ausübung einer Autokratie im Stande gewesen sind. Je detaillierter die Rahmenbedingungen der Herrschaftsausübung greifbar werden, desto deutlicher ergibt sich die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen der offiziellen Quellen und einer Realität, die sich aus der Berücksichtigung unterschiedlichster gesellschaftlicher Interessens- und Bewußtseinslagen ergibt. (Source : 4e de couverture). Item type: Ouvrage
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Nanterre : MSH Mondes - Bibliothèque d’archéologie et des sciences de l’Antiquité D.300/640 PANI 1 (Browse shelf(Opens below)) Available P10 DOK ProtoEg 23-04-2010 6378/7256 BMRG17384

Bibliogr. p. 541-568. Notes bibliogr.

Die Arbeit ist als erster Band eines Versuches gedacht, monarchische Herrschaft im Alten Vorderasien aus altorientalistischer wie althistorischer Sicht zu untersuchen. Das Fehlen einer solchen Darstellung wird in der Literatur immer wieder moniert. Hierzu sollen Herrschaftsideologie, Legitimation, Pflichtenkanon und Regierungspraxis in den Einzelperioden, welche die Parameter zur Gewinnung des Gesamtbildes liefern, analysiert werden. Es zeigt sich, daß nur wenige Herrscher des 3. Jahrtausends tatsächlich zur Ausübung einer Autokratie im Stande gewesen sind. Je detaillierter die Rahmenbedingungen der Herrschaftsausübung greifbar werden, desto deutlicher ergibt sich die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen der offiziellen Quellen und einer Realität, die sich aus der Berücksichtigung unterschiedlichster gesellschaftlicher Interessens- und Bewußtseinslagen ergibt.
(Source : 4e de couverture)

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