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Grenzen und Grenzräume? : Beispiele aus Neolithikum und Bronzezeit / herausgegeben von Thomas Doppler, Britta Ramminger und Dirk Schimmelpfennig
Ouvrage
Appartient aux collections: Fokus Jungsteinzeit, Arbeitsgemeinschaft Neolithikum, Kerpen-Loogh, 2011, 2191-2068, 2
Publication: Kerpen-Loogh : Welt und Erde Verl., 2011 Description: 1 vol. (319 p.) : ill. ; 30 cmCollection : Fokus Jungsteinzeit; Band 2, ISSN 2191-2068Titre de forme: Congrès, Greifswald, 2009ISBN: 9783938078105.Langue: Allemand ; de résumé, Anglais ; de résumé, Allemand Pays: Allemagne Autre auteur: Doppler, Thomas, 1976-...., Editeur scientifique; Ramminger, Britta, Editeur scientifique; Schimmelpfennig, Dirk, Editeur scientifique Résumé: Grenzen sind – bewusst oder unbewusst – ein zentrales Element in der archäologischen Forschung. Die konkrete Auseinandersetzung mit diesem Thema macht auf wissenschaftliche Herangehensweisen aber auch Probleme aufmerksam. Der Begriff „Grenze“ weist zahlreiche Konnotationen auf, die von sichtbaren Grenzen bis hin zu den Grenzen archäologischer Interpretationsmöglichkeiten reichen. In den Beiträgen dieses Bandes werden unterschiedliche Grenzen und Grenzräume aus Neolithikum und Bronzezeit betrachtet. Sie zeigen, dass die archäologische Forschung über verschiedene theoretische Ansätze und methodische Möglichkeiten verfügt, um ehemalige Grenzen und Grenzräume zu beschreiben. Dabei wird deutlich, dass nicht Einheitslösungen, sondern fallspezifische Kontextualisierungen wichtig sind. Daraus ergibt sich ein vielfältiges Interpretationsspektrum, das über die noch immer häufig thematisierten ethnischen Deutungen hinausgeht.. Item type: Ouvrage
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Paris : Trajectoires - Bibliothèque AG/Neo 2 - 2011 (Browse shelf(Opens below)) Available TRA336

Publié à l'occasion d'un congrès de l'AG Neolithikum qui s'est tenu à Greifswald, Allemagne, du 23 au 25 mars 2009. - Résumés en allemand et anglais

Bibliogr. en fin de contributions

Grenzen sind – bewusst oder unbewusst – ein zentrales Element in der archäologischen Forschung. Die konkrete Auseinandersetzung mit diesem Thema macht auf wissenschaftliche Herangehensweisen aber auch Probleme aufmerksam. Der Begriff „Grenze“ weist zahlreiche Konnotationen auf, die von sichtbaren Grenzen bis hin zu den Grenzen archäologischer Interpretationsmöglichkeiten reichen. In den Beiträgen dieses Bandes werden unterschiedliche Grenzen und Grenzräume aus Neolithikum und Bronzezeit betrachtet. Sie zeigen, dass die archäologische Forschung über verschiedene theoretische Ansätze und methodische Möglichkeiten verfügt, um ehemalige Grenzen und Grenzräume zu beschreiben. Dabei wird deutlich, dass nicht Einheitslösungen, sondern fallspezifische Kontextualisierungen wichtig sind. Daraus ergibt sich ein vielfältiges Interpretationsspektrum, das über die noch immer häufig thematisierten ethnischen Deutungen hinausgeht.

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