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Umm el-Qaab. VI. Das Grab des Qa'a : Architektur und Inventar / von Eva-Maria Engel ; mit einem Beitrag von Thomas Hikade
Ouvrage
Appartient aux collections: Archäologische Veröffentlichungen, 2190-5843, 100, Deutsches Archäologisches Institut, 1970-
Publication: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2017 cop. Description: 1 vol. (XXIV-552 p.-48 p. de pl.) : ill. en noir et en coul., plans ; 33 cm + 3 dépl.Collection : Archäologische Veröffentlichungen; 100, ISSN 2190-5843Titres associés: , Das Grab des Qaa : Architektur und InventarISBN: 9783447108768.Langue: Allemand Pays: Allemagne Auteur principal: Engel, Eva-Maria, 1934-...., égyptologue Autre auteur: Hikade, Thomas, Collaborateur Résumé: Der letzte König der 1. Dynastie, Qa’a, wurde gegen 2800 v.Chr. in Umm el-Qaab bestattet. In dem unterirdischen Lehmziegelgebäude ist die königliche Grabkammer von Räumen für weitere Bestattungen und Magazinen für Beigaben umgeben. Das Grab wurde im Laufe der über 20-jährigen Regierungszeit des Königs mehrfach an geänderte Anforderungen angepasst und erweitert, wie die hier präsentierten Ergebnisse der Nachuntersuchungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo zeigen konnten. Durch diese Veränderungen stellt das Grab ein typologisches Bindeglied zwischen den Gräbern der 1. Dynastie in Abydos und der 2. Dynastie in Saqqara dar. Die Verteilung der Funde innerhalb des Grabes wiederum spiegelt das Verhältnis des Königs zu seiner Umwelt wider: Beigaben und Personen in den Nebengräbern sollten als Abbild des Hofstaats der Versorgung des Königs im Jenseits dienen. Bei den Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausgrabungen in Umm el-Qaab wurden Umschichtungen des beweglichen Inventars der Gräber vorgenommen, sodass das Fundmaterial in originäre Bestandteile der Grabausstattung und Beigaben einerseits sowie intrusive Objekte andererseits genau getrennt werden musste. So kann die datierende Funktion der Artefakte aus dem Grab des Qa’a gewährleistet und an anderen Grabungsplätzen als Referenz für das Ende der 1. Dynastie herangezogen werden. (Source : éditeur). Note de contenu: Table des matières Item type: Ouvrage
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Lyon : MOM - Bibliothèque de la Maison de l'Orient et de la Méditerranée Libre accès EGY DT43. ALL.AVDAIK 100 (Browse shelf(Opens below)) Available 125810
Nanterre : MSH Mondes - Bibliothèque d’archéologie et des sciences de l’Antiquité D.221/120 QAAB 6 (Browse shelf(Opens below)) Available BMRG29951
Saint-Germain-en-Laye : MAN - Musée d'archéologie nationale Réserve Fe 152 (6) (Browse shelf(Opens below)) Available Achat C2RMF MAN46423

Das Grab des Qaa : Architektur und Inventar

Bibliogr. p. XI-XVIII. Notes bibliogr.

Table des matières https://opac.nebis.ch/objects/pdf03/z01_978-3-447-10876-8_01.pdf

Der letzte König der 1. Dynastie, Qa’a, wurde gegen 2800 v.Chr. in Umm el-Qaab bestattet. In dem unterirdischen Lehmziegelgebäude ist die königliche Grabkammer von Räumen für weitere Bestattungen und Magazinen für Beigaben umgeben. Das Grab wurde im Laufe der über 20-jährigen Regierungszeit des Königs mehrfach an geänderte Anforderungen angepasst und erweitert, wie die hier präsentierten Ergebnisse der Nachuntersuchungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo zeigen konnten. Durch diese Veränderungen stellt das Grab ein typologisches Bindeglied zwischen den Gräbern der 1. Dynastie in Abydos und der 2. Dynastie in Saqqara dar. Die Verteilung der Funde innerhalb des Grabes wiederum spiegelt das Verhältnis des Königs zu seiner Umwelt wider: Beigaben und Personen in den Nebengräbern sollten als Abbild des Hofstaats der Versorgung des Königs im Jenseits dienen.
Bei den Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausgrabungen in Umm el-Qaab wurden Umschichtungen des beweglichen Inventars der Gräber vorgenommen, sodass das Fundmaterial in originäre Bestandteile der Grabausstattung und Beigaben einerseits sowie intrusive Objekte andererseits genau getrennt werden musste. So kann die datierende Funktion der Artefakte aus dem Grab des Qa’a gewährleistet und an anderen Grabungsplätzen als Referenz für das Ende der 1. Dynastie herangezogen werden.
(Source : éditeur)

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