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Hermes und die Bürger : der Hermeskult in den griechischen Poleis / Antje Kuhle
Ouvrage
Appartient aux collections: Hermes , 0018-0777, 119, Berlin, 1866-...., http://search.proquest.com.bibliotheque-nomade2.univ-lyon2.fr/publication/1818034
Publication: Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2020, cop. 2020 Description: 1 vol. (437 p.) ; 25 cmCollection : Hermes : Einzelschrift; Band 119ISBN: 9783515128094 ; 3515128093.Diplome: Texte remanié de : Dissertation : Philosophie, Göttingen,Georg-August-Universität, 2019.Langue: Allemand Pays: Allemagne Auteur principal: Kuhle, Antje Résumé: Seit der Antike erfreut sich der Gott Hermes grosser Beliebtheit. In dieser ersten diachronen Betrachtung der Kultpraxis fur Hermes nimmt Antje Kuhle die Funktion des Gottes fur die griechischen Stadtstaaten in den Fokus. Die Studie zeichnet nach, welche Bedeutung Hermes fur die Polis, ihre Institutionen und ihre Burger hatte, indem sie einem Besucher auf seinem Weg in eine fiktive antike Stadt folgt. Der Weg beginnt an den Grenzen und fuhrt uber verschiedene Stationen in das Zentrum der Stadt. In der als Institutionengeschichte konzipierten Fallstudie zum Verhaltnis von Polis und Religion zeigt Kuhle, wie tief Religion im antiken Alltag eingebettet war. Politische und personliche Interessen schlossen sich dabei keineswegs aus. Dies gilt einerseits fur die Polis als politische und soziale Gemeinschaft. Andererseits betrifft dies die Polis als territoriale Einheit, da Kulthandlungen fur Hermes immer wieder die Zusammengehorigkeit von Zentrum und Peripherie betonten. (Source : 4e de couv.). Item type: Ouvrage

Bibliogr. p. [352]-395. Index p. [396]-437

Texte remanié de : Dissertation : Philosophie, Göttingen,Georg-August-Universität, 2019

Seit der Antike erfreut sich der Gott Hermes grosser Beliebtheit. In dieser ersten diachronen Betrachtung der Kultpraxis fur Hermes nimmt Antje Kuhle die Funktion des Gottes fur die griechischen Stadtstaaten in den Fokus. Die Studie zeichnet nach, welche Bedeutung Hermes fur die Polis, ihre Institutionen und ihre Burger hatte, indem sie einem Besucher auf seinem Weg in eine fiktive antike Stadt folgt. Der Weg beginnt an den Grenzen und fuhrt uber verschiedene Stationen in das Zentrum der Stadt. In der als Institutionengeschichte konzipierten Fallstudie zum Verhaltnis von Polis und Religion zeigt Kuhle, wie tief Religion im antiken Alltag eingebettet war. Politische und personliche Interessen schlossen sich dabei keineswegs aus. Dies gilt einerseits fur die Polis als politische und soziale Gemeinschaft. Andererseits betrifft dies die Polis als territoriale Einheit, da Kulthandlungen fur Hermes immer wieder die Zusammengehorigkeit von Zentrum und Peripherie betonten. (Source : 4e de couv.)

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